Es gibt viele Gründe, um eine Hochhausfassade zu sanieren. Für ein Hochhaus in Schramberg im Schwarzwald stand im Zuge der Modernisierung eine energetische Fassadensanierung von rund 3.000 m² Fläche an. Das Ziel: ein effektiver U-Wert von 0,20 W/m²K sowie die Erfüllung höchster Brandschutzanforderungen durch die Hochhaus-Sanierung. Die Wahl fiel auf eine vorgehängte-hinterlüftete-Fassade aus Metall von BEMO.
360° Rundum-Service für eine gelungene Hochhaus-Sanierung
Um den gesetzten Anforderungen gerecht zu werden, unterstützte BEMO mit dem kompletten 360° Service die Hochhaus-Sanierung von Anfang an. Dazu gehörten unter anderem statische Vorbemessungen, U-Wert-Berechnungen und eine ausführliche Systemberatung. Die Kombination einer nahezu wärmebrückenfreien Unterkonstruktion (TEKOFIX A-++) mit flexibler BEMO-PRIMO Klippfassade stellte sich daraufhin für die Hochhausfassade als ideal heraus. Werkplanung und Details ergänzten die Planungsleistungen von BEMO.
Niedrige U-Werte, hohe Brandbeständigkeit, wirtschaftliche Montage
Die fast wärmebrückenfreie Unterkonstruktion TEKOFIX A-++ garantiert niedrigste U-Werte und erfüllt zudem aufgrund des punktuellen Edelstahlaufbaus höchste Brandschutzanforderungen. Die Qualität der Thermokonsole wird durch das Passivhauszertifikat garantiert. Auf diese TEKOFIX A-++ Unterkonstruktion wurden BEMO-PRIMO Paneele aus 1,25mm dickem Stahl montiert. Das Besondere hierbei ist die innovative Festpunkttechnologie, sodass sich einzelne PRIMO-Paneele auch nach der Montage austauschen lassen – etwa bei Schäden oder irreversibler Verschmutzung der Hochhausfassade. Neben den wirtschaftlichen und praktischen Vorteilen sehen BEMO-PRIMO Fassaden zudem hochwertig und elegant aus.